Digitales intelligentes Frischluft-Belüftungssystem für Krankenhäuser
Dieses digitale, intelligente Neuluft-Belüftungssystem wurde speziell für Krankenhäuser entwickelt und integriert Internet der Dinge- und KI-Technologien. Es unterstützt die Cloud-Verwaltung, so dass das medizinische Personal den Gerätestatus aus der Ferne überwachen, historische Daten einsehen und sofortige Warnmeldungen bei Systemstörungen erhalten kann. Mit seinen intelligenten, effizienten und sicheren Funktionen bietet es eine gesunde und frische Luftgarantie für die Diagnose- und Behandlungsumgebungen in Krankenhäusern.
Holtop schlägt vor, dass die Krankenhaus-Systemlösung ein systematisches Projekt ist, um Kunden bei der Lösung von Problemen zu helfen, d. h. verschiedene Krankenhäuser haben unterschiedliche Lösungen. Selbst wenn die gleiche medizinische Ausrüstung verwendet und von der gleichen Designfirma entworfen wird, basiert der Ring auf der tatsächlichen Situation des Krankenhauses. Die Situation bietet die einzige Lösung, die die Bedürfnisse der medizinischen Geräte, des Betriebs und der zukünftigen Entwicklung des Krankenhauses vor Ort vollständig und umfassend berücksichtigt und für die Kunden angepasst wird.
Produktdetails
Anforderungen an die Belüftung von Krankenhäusern
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Anforderungen an die LuftsicherheitKrankenhäuser sind öffentliche Orte, an denen sich Träger von Bakterien und Viren am dichtesten aufhalten und als Sammelstellen für pathogene Mikroorganismen gelten. Nicht nur Patienten tragen verschiedene Viren, sondern auch das Krankenhauspersonal hat die Möglichkeit, Bakterien und Viren zu tragen. Daher muss die Luft im Krankenhaus zirkulieren und hochgradig gereinigt werden, um Kreuzinfektionen zu vermeiden. |
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Anforderungen an die LuftqualitätDer Patient ist eine gefährdete Gruppe und hat eine schlechte Abwehrkraft. Die Luftzirkulation in Innenräumen wirkt sich offensichtlich auf ihre Genesung aus und ist sogar ein wichtiger Faktor. Krankenhäuser benötigen eine gute Luftqualität in Innenräumen, um die Behandlungsumgebung zu verbessern und die Patienten schneller genesen zu lassen. |
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Anforderungen an den EnergieverbrauchDer Bau von Krankenhäusern ist ein großer Energieverbraucher. Der Energieverbrauch der Klimaanlage macht mehr als 60 % des Gesamtenergieverbrauchs des Gebäudes aus. Eine hocheffiziente und energiesparende Klimaanlagenlösung sollte nicht nur die Belüftungsanforderungen erfüllen, sondern auch den Energieverbrauch der Klimaanlage effektiv senken. |
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Anforderungen an die IntelligenzIntelligenz ist ein unvermeidlicher Trend in der Entwicklung von Krankenhausgebäuden. Wie z. B. die zentrale Steuerung und Verwaltung der Geräte, die Echtzeitüberwachung des Energieverbrauchs, der automatische Betrieb und die bedarfsgerechte Steuerung des Belüftungssystems. Die Intelligenz ist zu einem wichtigen Ausdruck der medizinischen Umgebung und der Qualität von Krankenhäusern geworden. Sie ist auch ein wichtiger Bestandteil von Green Buildings. |
Die interne Belüftung des Krankenhauses benötigt eine unabhängige Bereichssteuerung, verschiedene Bereiche benötigen unterschiedliche Belüftung, und die Luftstromsteuerung ist komplizierter. Im Allgemeinen gibt es vier Prinzipien:
Frischluft wird von außen oder aus dem Reinraum eingeführt, gelangt in den halbverschmutzten Bereich und dann durch die Druckdifferenz in den verschmutzten Bereich, bis sie nach draußen abgeleitet wird, wodurch ein Rückfluss effektiv vermieden wird. | Erfüllen Sie den Frischluftbedarf des Gesundheitspersonals und der Patienten im Krankenhaus. Berücksichtigen Sie gleichzeitig Faktoren wie Luftaustauschrate und Luftdruckdifferenz im verschmutzten Bereich, um sicherzustellen, dass der Frischluftstrom sehr ausreichend ist. |
Behalten Sie die Kontinuität der 24-Stunden-Frischluftzufuhr bei, achten Sie mehr auf den Luftstrom im Krankenhaus und erhalten Sie weiterhin die Luftqualität. | Durch die Überwachung der Luftqualität und die automatische Anpassung der Frisch- und Abluft intelligent entsprechend dem Luftqualitätssensor kann jeder Raum einzeln oder über das Hauptsteuersystem gesteuert werden, wodurch Energie und Zeit maximal eingespart werden. |
Belüftungsanforderungen in verschiedenen Bereichen des Krankenhauses
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In Büro- und Diensträumen kann das Frischluftvolumen entsprechend dem Luftzirkulationsverhältnis von 4-5 Mal/Stunde berechnet werden, um das Abluftvolumen zu bestimmen und den positiven Innendruck aufrechtzuerhalten. Im Konferenzraum kann das Frischluftvolumen entsprechend der Dichte von 2,5 m2/Person oder 40 m3/Stunde*Person berechnet werden, um das Abluftvolumen zu bestimmen und den positiven Druck im Raum aufrechtzuerhalten. |
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Unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Pflegepersonals und der Patienten kann das Frischluftvolumen nach dem Standard von 50-55 m³/Bett in der allgemeinen Station, 60 m³/Bett in der Kinderstation und 40 m³/Bett in der Infektionsstation berechnet werden, um den Abluftstrom zu bestimmen und den Unterdruck aufrechtzuerhalten. |
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Der Frischluftstrom im Korridor (wo nur Luftzufuhr benötigt wird) hält einen leichten Unterdruck bei einer Belüftungsrate von 2 Mal pro Stunde aufrecht; und 10-15 Mal pro Stunde für Unterdruck in Toiletten und Schmutzeinrichtungen. |
Digitales intelligentes Frischluft-Belüftungssystem
Ob die Systemauslegung vollständig ist und die Funktionskonfiguration angemessen ist, wirkt sich direkt auf die Effizienz des gesamten Systems aus. Gleichzeitig hat es auch große Auswirkungen auf die Investitions- und Betriebskosten. Daher wählt Holtop Projekte auf der Grundlage hoher Standards, hoher Leistung, hoher Konfiguration und niedriger Kosten aus.
Entsprechend den Merkmalen verschiedener Gebäudetypen und den Bedürfnissen der Benutzer können Belüftungssysteme in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Standards entworfen werden.
In einem Krankenhaus-Belüftungssystem, das üblicherweise in saubere, halbverschmutzte und kontaminierte Bereiche unterteilt ist, sollte beispielsweise der stufenweise Luftdruck in jedem Bereich differenziert werden, um den Luftstrom vom sauberen Bereich in den verschmutzten Bereich zu steuern und die freie Ausbreitung von Hochrisikoluft zu verhindern.